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Summer outside, Huskies on my mind

Well, I know its August. A whole summer has past since I got back from Finland. Although I kept myself busy, I felt that I have changed somehow. On a card cover it would simply say "now you're older.. but wiser too". That would only describe the top of the iceberg. Since my first journey 5 years ago my behavior has changed - of course. Between the age of 15 and 25 people's personalities change 180° around and back again. It swings, twists and turns from one opinion to the complete opposite and back again (must be awesome to have a kid in this age..). There are hipsters, it-girls, sport-pro's, hippy kids and many other freaks in this world. But usually, they wont stay like that forever. One day you wake up and realise that your life has a certain regularity. To be honest, that's the nicest thing you can wish someone: to be truly happy with their everyday life. If you're one of them: Well done! On the other side, the worst thing someone has to realise: th
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You NEVER let go – the good memories.

I have been feeling it in the last few weeks: it’s time to go home. Seit mein Abreisetag in absehbare Zeit gerückt ist, verbringe ich meine Tage hier viel „sorgenloser” als zuvor. Wo ich jedoch bis Januar jeweils mit den vielen Guides hier immer meine Ruhe suchen musste, vermisse ich doch schon die geselligen Zeiten. Ich war letztens oft mit mehrtägigen Touren unterwegs, welche das Übernachten mit den Gästen in anderen Hütten und Cabins beinhaltet. Das war einige Male sehr gemütlich, je nach Gästeverhalten natürlich.. – nach einer Weile jedoch ist der Glanz weg und es ist irgendwie ermüdend, immer die gleichen Geschichten zu erzählen. Durch das öftere Wegbleiben habe ich die neueren Guides hier kaum kennengelernt. Das macht das „nach Hause“ gehen jedoch etwas einfacher. Kürzlich ist einer der letzten übrig gebliebenen Guides von der Wintersaison nach Hause gegangen. Ich konnte ihm nicht einmal mehr auf Wiedersehen sagen, sonst hätte ich voll im Ernst vor allen Leuten losgeh

You only live once. But if you do it right, once is enough.

Das sind die Worte vom weisen Magnet am Küchen Kühlschrank im Farmhouse. Ich finde, das Magnet hat zu 100% recht.  Mein letzter Eintrag liegt nun schon fast einen Monat zurück. Ich gebe natürlich dem Monat Februar die Schuld, da dieser einfach nicht genügend Tage hat.  Jedenfalls könnte es auch daran liegen, dass ich die vergangenen 12 Tage auf dem Hundeschlitten verbracht habe. Fand dafür genügend Zeit, weitere Weisheiten auszudenken. Diese sind jedoch irgendwo ins "Hinterstübli" abgerutscht. Vermehrt merke ich, dass ich doch wieder einen grossen Schub an Erfahrung mit diesen Hunden und in diesem Alltag gesammelt habe. Was mir im Januar grossen Stress bereitet hatte, nehme ich so locker wie es geht. Wenn mich 4 Leute gleichzeitig etwas fragen erkläre ich es halt der ersten Person, die anderen müssen halt warten. So viel Zeit muss sein. Stress ist einer meiner grössten Feinde.  Whatever situation you'll find yourself in - deal with it. Wie meine Mutter sa

Hammertime

Die vergangene Woche war ich insgesamt einen Tag auf der Farm. Die restlichen Tage verbrachte ich mit 21 Hunden, 3 Französinnen und Pasi auf einer 5-tägigen Safari entlang der norwegischen Grenze. Babette, Emily und Valerie aus Montpellier waren sehr angenehme Gäste – halfen am Morgen und am Abend jeweils, die Hunde vorzubereiten und sie zu füttern. Während wir auf den Schlitten waren, hörte ich oft Valerie etwas singen – alle 3 komponierten während der Woche ein Lied für ihr Hundeteam! Während diesen Tagen lernen die Kunden ihre Hunde viel besser kennen, als an den üblichen Tagestouren. Wenn wir dann am letzten Tag auf die Farm zurück kehren, sind die übrigen Guides von uns jeweils recht erstaunt, was für eine enge Beziehung die Leute zu ihren Hunden aufgebaut haben. Meine Woche war wirklich gut: die Sonne zeigte sich zwar nur an einem Tag, die Temperaturen waren jedoch nur so um die minus 5 bis minus 10 Grad. Wir hatten auch nur 4 Schlitten resp. 21 Hunde dabei, daher waren